KARL HUPE STIFTUNG

Eine Erfolgsgeschichte!

Die Karl Hupe Stiftung zählt mit Ihren 270 Wohnungen in 17 Wohnanlagen zu den erfolgreichen mittelständischen Wohnungsunternehmen in der Ruhrmetropole Essen.


Heute gehören Stiftungen zu unserem Alltag. Karl Hupe war diesem Trend um Jahrzehnte voraus.

Hinter dem Namen Karl Hupe Stiftung verbirgt sich mehr als nur ein Immobilien-Unternehmen. Vorstand und Beirat der Karl Hupe Stiftung denken weiter. Sie setzen sich tatkräftig und nachhaltig dafür ein, in der Großstadt Essen überdurchschnittlich attraktiven und preisgünstigen Wohnraum zu schaffen und zu erhalten.

Seit rund 50 Jahren führt die Karl Hupe Stiftung so die Tradition des Stifters fort. Der Baumeister Karl Hupe legte durch sein Lebenswerk bereits in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts den Grundstein für dieses Engagement.

Der Stifter,

am 15. April 1885 in Bückeburg geboren und aus einfachen Verhältnissen stammend, Karl Heinrich Wilhelm August Hupe, hatte zunächst den Maurerberuf erlernt. Es folgten Gesellen- und Wanderjahre, denen sich ein Studium anschloss. Nach dessen Abschluss wurde er zum Baumeister ernannt.

In den zwanziger Jahren kam Karl Hupe voller Pläne nach Essen, um in der schnell wachsenden Großstadt sein berufliches Wirken zu entfalten. Mit dem Bau von Kirchen und Wohnhäusern errang der Betonfachmann bald die Anerkennung von Öffentlichkeit und Fachwelt. Bauweise, Stil und Ausstattung können als richtungsweisend bezeichnet werden.

Im Bombenkrieg wurde der Hausbesitz von Karl Hupe schwer getroffen. Sofort nach Kriegsende - Karl Hupe war immerhin schon 60 Jahre alt - widmete der Baumeister seine ganze Kraft dem Wiederaufbau.

Karl Hupe starb am 21. April 1971, wenige Tage nach Vollendung seines 86. Lebensjahres.

Nun war es an seinen Vertrauten in Essen, den letzten Willen des Verstorbenen in die Tat umzusetzen und die Karl Hupe Stiftung zu gründen. Landgerichtsrat Erich Panthel vollstreckte das Testament. Er formulierte zunächst die Stiftungsverfassung. 

Am 17. Oktober 1973 erteilte der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen die Stiftungsgenehmigung. Die Karl Hupe Stiftung wurde im Stiftungsregister des Regierungspräsidenten Düsseldorf unter der Nr. 326 eingetragen.

Die Stiftung konnte die Arbeit aufnehmen ... 

Die Organe.

Die Stiftungsverfassung ist absolute Grundlage für das aktuelle Tätigkeitsfeld. Sie sieht als Stiftungsorgane einen dreiköpfigen Vorstand und einen Beirat vor, der sich ebenfalls aus drei Mitgliedern zusammensetzt. Aktuell arbeiten die Gremien mit der leicht aktualisierten Fassung vom 08. Dezember 2010, welche von der Bezirksregierung Düsseldorf am 15. Februar 2011 genehmigt wurde.

Die Stiftungsorgane sind allein verantwortlich für den Erfolg und die Geschicke des Unternehmens. Besonders das neue Stiftungsgesetz Nordrhein-Westfalen (StiftG NRW) vom 15. Februar 2005 stärkte die Eigenverantwortlichkeit der nicht gemeinnützigen Stiftungen. 

Aufgrund der noch geringen Größe der Stiftung entschloss man sich für eine Bürokommunikation mit der alteingesessenen Firma Heinrich GmbH, welche seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich besteht. Folglich erreichen Sie uns telefonisch unter der gleichen Telefon- und Faxnummer. 

Die Ziele.

Nach fünf Jahrzehnten erfolgreicher Tätigkeit wird die Karl Hupe Stiftung auch weiterhin ihr sozialen Grundsätzen verpflichtendes Wirken fortsetzen.

Ihre Aufgaben in der Zukunft sehen Vorstand und Beirat gemeinsam im Ausbau der Position am Immobilienmarkt im Sinne des Stifters. 

Vorstand und Beirat der Stiftung sind sich einig darin, dass erzielte Gewinne auch in der Zukunft vorrangig in die Pflege und die Instandhaltung von Wohnanlagen und deren Umfeld investiert werden. 

Beide Stiftungsgremien handeln damit auch zukünftig im Sinne des Stiftungsgründers Karl Hupe. 

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